- Anzeigen -


Firmenlösung für Multifaktor-Authentifizierung


it-sa 2017: Multi-Faktor-Authentifizierung mit Tokens, Smartphones und Tablets führender Hersteller
Online-Zugriffe und Finanztransaktionen wie der VPN-Zugang zum Unternehmensnetz oder Überweisungen zusätzlich absichern



HID Global, weltweit führender Anbieter von vertrauenswürdigen Identitätslösungen, ist in diesem Jahr auf der it-sa in Nürnberg vom 10. bis 12. Oktober vertreten und präsentiert industrieweit führende Authentifizierungslösungen. Am Stand der Nuvias Group/Wick Hill (Halle 9/9-214) zeigt HID Global die Lösungen ActivID Appliance und HID Approve. Die ActivID Authentication Appliance ist eine Unternehmenslösung für die Multifaktor-Authentifizierung, die einen sicheren, komfortablen und vertrauenswürdigen Zugriff auf Netzwerke, Unternehmensapplikationen und Cloud-Anwendungen bietet. Sie ermöglicht die Multi-Faktor-Authentifizierung mit Tokens, Smartphones und Tablets führender Hersteller. Die Unterstützung offener Protokolle gewährleistet eine problemlose Integration in die vorhandene Unternehmensinfrastruktur, Cloud-basierte Services oder Online-Banking-Anwendungen.

Die HID Approve App macht aus einem mobilen Gerät einen "Authentifikator”. Damit können Online-Zugriffe und Finanztransaktionen wie der VPN-Zugang zum Unternehmensnetz oder Überweisungen zusätzlich abgesichert werden. HID Approve kombiniert Public-Key-basierte Kryptografie und Push-Technologie. Für Nutzer der neuen App ergibt sich dadurch ein deutlich höheres Maß an Sicherheit. HID Approve wird gestützt durch HID Globals ActivID-Authentifizierungs-Infrastruktur. Sobald ein Transaktions- oder Zugriffsversuch online erfolgt, wird mittels Push-Technologie eine Nachricht an das mobile Endgerät des Anwenders gesendet, der die Aktion mit einer einfachen Wischgeste bestätigen oder ablehnen kann.

HID Global präsentiert auch den neuen Geschäftsbereich "Extended Access Technologies". Auf dem Stand von MTRIX (Halle 10.0/10.0-311) werden Produkte der Marken Lumidigm und Omnikey gezeigt. Omnikey-Lesegeräte dienen der sicheren und einfachen Identifikation von Personen mittels Smartcard, NFC-Tag oder Smartphone in den unterschiedlichsten Bereichen wie PC-Zugang, vertraulichem Drucken, Aufzugssteuerung oder Verkaufsautomaten.

Auf der it-sa präsentiert HID Global die drei Leser HID Omnikey 5022, HID Omnikey 5427, HID Omnikey 3121 sowie den Lumidigm V311.

HID Omnikey 5022 ist ein kontaktloser Smartcard-Leser, der eine starke Authentifizierung für den Zugriff auf Computer, Software, Netzwerke oder Cloud-Anwendungen ermöglicht. Unterstützt werden Kartentechnologien wie iCLASS Seos, iCLASS SE, MIFARE Classic oder MIFARE DESFire.

Der HID Omnikey 5427 ist ein kontaktlose Leser. Er arbeitet im Frequenzbereich von 125 kHz genauso wie im Bereich von 13,56 MHz. Zusätzlich verfügt er über eine Bluetooth-Schnittstelle, sodass er auch virtuelle HID-Seos-Credentials verarbeiten kann. Daneben werden alle bekannten kontaktlosen Kartenstandards, unter anderem ISO14443A/B, Felica, MIFARE Classic, DESFire und iCLASS Seos oder iCLASS SE unterstützt. Der Omnikey 5427 kann einfach über sein eingebautes Web-Interface konfiguriert werden. Er verfügt sowohl über eine CCID-Schnittstelle als auch über eine Tastaturweiche (Keyboard-Wedge). Diese Flexibilität ermöglicht nicht nur den Einsatz in PC-Umgebungen, sondern auch beim Steuern vertraulicher Drucksysteme, im Bezahlbereich oder der Aufzugssteuerung.

HID Omnikey 3121 ist ein einfach zu installierender USB-Smartcard-Leser, der für alle Prozesse mit kontaktgebundenen Smartcards wie PC-Anmeldung, Online-Banking oder digitale Signaturen geeignet ist.

Der Biometrie-Sensor Lumidigm V311 ist ein multispektraler Fingerabdruck-Sensor, der unter schwierigsten Alltagsbedingungen (Nässe, Schmutz etc.) eine schnelle, sichere und gleichzeitig zuverlässige Authentifizierung von Personen ermöglicht.
(HID Global: ra)

eingetragen: 01.10.17
Home & Newsletterlauf: 12.10.17


PSW Group: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Bitglass: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."