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Zusammenschluss von NTT Com Security & InfoTrust


NTT Com Security bietet Kunden in der Schweiz ein zusätzliches "Advanced Security Operations Center" ("ASOC")
Die modularen Operational Services ermöglichen NTT Com Security in der Schweiz eine optimale Aufstellung

(22.12.14) - Informationssicherheit betrifft längst nicht mehr nur IT-Abteilungen. Sie nimmt kontinuierlich an Komplexität zu und zieht immer weitere Kreise. Geschäftsprozesse sowie übergreifende Governance-, Risk- und Compliance-Strategien sind heutzutage nahezu untrennbar mit Sicherheitsthemen verbunden. NTT Com Security ermöglicht Unternehmen eine Überwachung rund um die Uhr durch ihre Managed Security Services (MSS). Ab sofort können Unternehmen in der Schweiz auch auf die IT-Sicherheitsdienstleistungen eines lokalen Advanced Security Operations Centers (ASOC) zurückgreifen.

Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

"Viele unserer Kunden stehen vor der Frage, ob sie alle Leistungen für den Betrieb ihrer Sicherheitsumgebung alleine leisten können und möchten oder, ob sie auf die Unterstützung von global operierenden Security-Experten wie NTT Com Security zugreifen", erklärt Kai Grunwitz, Head of Professional Services NTT Com Security in Central Europe.

Die modularen Operational Services, ermöglichen NTT Com Security in der Schweiz eine optimale Aufstellung. Die globalen Wide Angle Managed Security Services-Bausteine werden hier mit speziell abgestimmten Modulen flexibel kombiniert, die lokale Regularien oder Kundenanforderungen abdecken. "Durch den Zusammenschluss mit der InfoTrust AG haben wir nun ein zusätzliches ASOC, welches es uns ermöglicht, unsere Kunden in der Schweiz mit maßgeschneiderten Managed Services zu bedienen. Egal, ob als On-Premise-, Hybrid- oder Remote-Lösung, sie müssen dabei nicht auf die Vorteile eines globalen Service-Anbieters mit mehr als 900 Security-Experten verzichten", fügt Kai Grunwitz hinzu.

"Es ist für uns von elementarer Bedeutung, unseren Kunden in der Schweiz auch weiterhin die InfoTrust Security Operations- und Support-Lösungen zu bieten. Diese Kontinuität sowie die Möglichkeit, auf die spezifischen unternehmerischen Anforderungen unserer Kunden mit Services aus der Schweiz einzugehen, sind für uns unverzichtbar", ergänzt Tom Hager, der für das gesamte InfoTrust und NTT Com Security Geschäft in der Schweiz verantwortlich ist.

"Mit dem Zusammenschluss der NTT Com Security und der InfoTrust können wir unseren Kunden ein breiteres Lösungsportfolio anbieten. Durch den Zugriff auf die weltweit verteilten Security Operations Center profitieren zudem unsere international tätigen Kunden von modulareren SLAs (Service Level Agreements) und lokaler Präsenz. Die hohe Beratungskompetenz der NTT Com Security im Risikomanagement ist eine optimale Ergänzung zum technischen Know-how des InfoTrust Teams", schließt Tom Hager ab.

Aktuelle Technologietrends wie Cloud, Mobility oder Industrie 4.0 stellen immer wieder neue Anforderungen an IT-Experten im täglichen Kampf gegen hoch spezialisierte Cyber-Kriminelle. Mit dem neuen ASOC bietet NTT Com Security nun auch in der Schweiz MSS und Operational Services. Weltweit betreibt das Unternehmen für Informationssicherheit und Risikomanagement 16 weitere Security Operations Center, zwei davon in München und Frankfurt. (NTT Com Security: ra)

NTT Security: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."