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Nachfrage nach leistungsfähiger Verschlüsselung


Verschlüsselungs-Workshop: Wie sich vertrauliche Daten mit Endpoint Encryption von Trend Micro zuverlässig schützen lassen
Veranstaltung ein Türöffner zum dienstleistungsintensiven Encryption-Business

(03.04.14) - Westcon Security, ein Geschäftsbereich der Westcon Group, veranstaltet am 1. und 2. April 2014 einen exklusiven zweitägigen Hands-on-Workshop zur Verschlüsselungsplattform "Trend Micro Endpoint Encryption" (TMEE). Die Teilnehmer erfahren, welche Möglichkeiten der Einsatz von TMEE bei der Festplatten- und Dateiverschlüsselung sowie bei der Datenverwaltung bietet – und wie sich mit der Lösung angreifbare Endpunkte wie Laptops, DVDs und USB-Sticks zuverlässig schützen lassen.

"Die Nachfrage nach leistungsfähiger Verschlüsselung wächst im Nachlauf der NSA-Affäre immer noch rasant – vor allem im Bereich Endpoint Encryption, wo das Risiko existenzbedrohender Datenverluste für die Unternehmen besonders hoch ist", erklärt Thomas Brinkschröder, Manager Business Development bei Westcon Security in Deutschland. "Die Trend Micro Endpoint Encryption-Produkte sind relativ neu im Trend Micro-Portfolio, so dass viele Trend Micro Partner noch keine oder nur wenig Erfahrung mit ihnen haben. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam mit Trend Micro einen exklusiven Hands-on-Workshop konzipiert, bei dem die Teilnehmer an zwei Tagen alles lernen, was sie für die Integration und Vermarktung der Trend Micro Endpoint Encryption wissen müssen. Aus unserer Sicht ist die Veranstaltung damit der ideale Türöffner zum dienstleistungsintensiven Encryption-Business."

Der Hands-on-Workshop "Trend Micro Endpoint Encryption" findet am 1. und 2. April 2014 in der Westcon Academy in Paderborn statt und wird von Michael Claaßen, Advisory Technology Consultant und Architekt bei Trend Micro Deutschland, geleitet.

Die Teilnehmer erfahren im Rahmen abwechselnder theoretischer und praktischer Unterrichtseinheiten

>> wie TMEE vertrauliche Daten auf mobilen Endpunkten wie Laptops und USB-Sticks durch Software- oder Hardware-basierte AES256-Verschlüsselung und Token-basierte Authentisierung schützt.

>> wie sie die Management-Konsole von TMEE nutzen, um Statusberichte in Echtzeit zu erstellen, verlorene Daten wiederherzustellen, Richtlinien zu aktualisieren und neue Geräte zu installieren.

Lesen Sie mehr zum Thema "Compliance" auf: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

>> wie ihnen die nach FIPS-140-2/3, Common Criteria und NSTISSP zertifizierten Trend Micro-Lösungen dabei helfen, die lückenlose Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu dokumentieren.

>> wie sich durch den Einsatz von TMEE die Verwaltung der verschlüsselten Endpoints weitgehend automatisieren lässt – und wie sich auf diese Weise die Betriebskosten nachhaltig senken lassen.
(Westcon: ra)

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."