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Schutz vor Advanced Persistent Threats


Das Wachstum von Zscaler gründet sich auf einen radikalen Paradigmenwechsel, der derzeit in der IT-Sicherheitsindustrie stattfindet
Erstes Quartal Fiskaljahr 2015: Zscaler weiter auf Wachstumskurs - Anbieterin von Cloud-Sicherheitslösungen wächst in allen Bereichen

(23.01.15) – Zscaler präsentierte ihr Ergebnis für das erste Quartal des neuen Fiskaljahres. Der Gesamtumsatz wie auch der Channel-Umsatz erreichten erneut einen Höchstwert. Das gilt ebenfalls für die aktuell erzielten Werte bei der Kundenbindungsrate. Zscaler schließt damit erneut ein starkes Quartal in allen Vertriebskanälen ab, mit einer besonders beeindruckenden Wachstumsrate von 56 Prozent im Channel-Vertrieb verglichen mit dem Vorjahreszeitraum des Fiskaljahres 2014.

Weltweit tätige Service Provider wie die Unternehmen BT, Verizon und AT&T kooperieren mit Zscaler, um ihren Kunden entsprechende IT-Sicherheitsdienste und zusätzliche Value-Add-Services anzubieten. Das Geschäft von Zscaler Value-Add-Reseller-Partnern konnte ebenfalls zulegen. Die integrierte, Cloud-basierte Sicherheitsplattform bietet ihren Kunden eine zusätzliche Sicherheitsebene insbesondere für remote angebundene Niederlassungen und mobile Mitarbeiter. Gleichzeitig differenzieren sich Reseller mit diesen zusätzlichen Diensten erfolgreich vom Wettbewerb.

Lesen Sie zum Thema "Software-as-a-Service" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Zscaler ist es sehr zügig gelungen, seine Kundenbasis weiter auszubauen. Derzeit setzen über 5.100 weltweit tätige Unternehmen und Behörden die Internet-Sicherheitsplattform ein. Die jüngst vorgestellte Sicherheitslösung für Gast-WiFis schützt einige Millionen Menschen vor aktuellen Cyberbedrohungen. Die Vertragsverlängerungsraten sowie die Cross- und Up-Selling-Quoten bei Bestandskunden bleiben weiterhin stark, neue Anwender und Module sind geradezu im Rekordtempo dazu gekommen.

Jay Chaudhry, CEO von Zscaler,sagte: "Das Wachstum von Zscaler gründet sich auf einen radikalen Paradigmenwechsel, der derzeit in der IT-Sicherheitsindustrie stattfindet. Weg von einschränkenden Hardware-Appliances bewegt sich der Markt hin zu einem Security-as-a-Service-Modell. Das heißt auch, weg von Point Solutions und hin zu integrierten Plattform-Lösungen. Sicherheitsbedrohungen sind heutzutage sehr viel ausgefeilter. Dadurch ist ihnen schwerer entgegen zu wirken als jemals zuvor. Das Wachstum bei mobilen Anwendungen ist explodiert und den ganzen Erdball umspannende Geschäftsmodelle fordern einen neuartigen Sicherheitsansatz. Dies treibt die Nachfrage nach unserer Cloud-basierten Sicherheitsplattform weiter an."

Zscaler Highlights im I. Quartal des Fiskaljahres 2015
Zscaler Fall 2014 –
Im Oktober 2014 hat Zscaler seine Internetsicherheits- und Compliance-Plattform vorgestellt. Sie enthält neue Funktionalitäten zum Schutz vor Advanced Persistent Threats (APT), sichert Gast-WiFis, erlaubt eine globale Administration, enthält Funktionen zum Policy-Management und Reporting sowie zum sofortigen Erkennen von Sicherheitsrisiken.
Zscaler erweitert sein Partner-Ökosystem – Zscaler hat sein Technology Partner-Programm um weitere 20 Partner erweitert. Diese Partner bieten Unternehmen und Behörden Sicherheitslösungen an, bei denen die Zscaler Internet-Sicherheitsplattform bereits vorinstalliert ist.

Schutz vor Advanced Persistent Threats – wichtiger denn je
Die aktuelle Plattform zum Schutz vor Advanced Persistent Threats wird vom Markt sehr stark nachgefragt. Über 5.100 Unternehmen setzen weltweit die Sandboxing-Umgebung von Zscaler sowie Technologien zur Verhaltensanalyse ein, um sich vor Zero-Day-Angriffen und Cyberattacken zu schützen. Im November 2014 hat eines der führenden Testunternehmen im Bereich IT-Sicherheit, Miercom, Laborresultate veröffentlicht, in dem die aktuellen Lösungen zum Schutz vor Advanced Persistent Threats eins zu eins verglichen wurden. Darunter die Unternehmen Zscaler, FireEye, Palo Alto Networks, Checkpoint, Fortinet und Cisco. Die Lösungen der Anbieter wurden dahingehend bewertet wie effektiv und effizient sie ausgereifte, Netzwerk-basierte Bedrohungen identifizieren und abwehren, darunter Viren, Remote-Access-Trojaner, Botnetze und Zero-Day-Malware.

Zscaler ist es im direkten Vergleich mit FireEye gelungen bis zu 64 Prozent mehr Zero-Day-Angriffe zu erkennen und 40 Prozent mehr an böswillig manipulierten Dokumenten aufzuspüren. Um den Geschwindigkeitsvorteil einer Cloud-basierten Lösung zu demonstrieren, hat Zscaler die Miercom-Testresultate komplettiert: An die 800 aktuelle Malwaren-Formen wurden bis zu 50 Mal schneller analysiert als mit der entsprechenden FireEye-Lösung. (Zscaler: ra)

Zscaler: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."