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Skaliert auf bis zu 2.800 virtuelle Maschinen


EMC bringt neue "VSpex-Variante" mit Vmax 100K für die Konsolidierung unternehmenskritischer Anwendungen
Bereitstellungszeiten für Hybrid Cloud-Umgebungen sinken von Monaten auf Tage

(01.06.15) - EMC hat eine Erweiterung der "VSpex"-Produktfamilie angekündigt. Sie wird künftig auch die "EMC Vmax 100K" umfassen. "Vmax3" verfolgt einen neuen Architektur-Ansatz für Enterprise-Storage: Die Software-Data-Services werden von der darunterliegenden Hardware-Plattform getrennt.

Die um die Vmax 100K erweiterte VSpex ist exklusiv bei VSpex-zertifizierten Partnern von EMC erhältlich. Kunden erhalten mit ihr die Möglichkeit, ihre privaten VMware-Cloud-Installationen mit Public-Clouds zu verbinden. Damit ebnet sie den Weg zur Konsolidierung, bei der Workloads inner- und außerhalb des Rechenzentrums in einer hybriden Cloud Computing-Umgebung verbunden werden. Das vereinfacht den Betrieb und die Wiederherstellung und bietet im Vergleich zu herkömmlichen, selbst entworfenen IT-Architekturen größere Agilität, Auswahlmöglichkeiten und Flexibilität.

Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

VSpex mit Vmax 100K wurde speziell dafür entworfen, in hybriden Cloud-Umgebungen im großen Maßstab präzise vorhersagbare Service-Levels bereitzustellen und zu managen. Diese VSpex-Lösung basiert auf der Vmax3-Dynamic-Virtual-Machine-Matrix-Architecture. Hunderte von CPU-Cores und Ports werden hierbei zentral in einem Vmax3-System gesammelt und on-demand zugeteilt. So können auch höchste Service-Level-Vorgaben erfüllt werden.

VSpex bietet Kunden die Möglichkeit, die für ihre spezifischen IT-Bedürfnisse passenden Server- und Netzwerkkomponenten einzusetzen. Die Erweiterung der VSpex um die Vmax 100K reduziert die Gesamtbetriebskosten im Vergleich zur vorhergehenden Generation um mindestens 30 Prozent.

Die VSpex mit Vmax 100K kann laut Tests von EMC bis zu 2.800 virtuelle Maschinen bereitstellen – und das in physischen Konfigurationen, die bei einer einzigen Vmax3 Engine und einem Storage-Frame beginnen. Die Architektur der VSpex mit Vmax 100K ist auf bis zu vier Storage-Frames erweiterbar. Damit haben Unternehmen die Möglichkeit, mit einer kleinen Konfiguration zu beginnen und diese auszubauen, wenn die Anforderungen steigen. Diese Skalierbarkeit wurde bis jetzt von keiner VSpex-Lösung erreicht.

Laut IDCi können Unternehmen durch die Implementierung von Vmax3 die Kosten für die Speicherinfrastruktur um über 14 Prozent senken (auf der Basis US-Dollar pro GB). Außerdem können sie die Speicherdichte pro Fläche um 75 Prozent erhöhen, das Gewicht pro qm um 60 Prozent reduzieren und die Bereitstellungszeiten um den Faktor fünf senken. (EMC: ra)

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Meldungen: Storage-Systeme

  • Erweiterungsmöglichkeit auf bis zu 336 Laufwerke

    Studie von IDC und Seagate zeigt, dass das weltweite Datenvolumen bis 2025 auf unvorstellbare 163 Zettabyte ansteigen wird und Unternehmen mit 60 Prozent den Großteil dieser Datenmenge generieren werden. Vor diesem Hintergrund suchen Unternehmen verstärkt nach Lösungen, die hohe Kapazitäten aufweisen, aber nur wenig Platz benötigen.

  • Langzeit-Datenspeicherung auf LTO-Bändern

    Die "Fujitsu Storage Eternus LT"-Bandsysteme unterstützen ab sofort die neueste Generation der "Linear Tape Open"-Magnetband-Speichertechnologie (LTO-7). Damit unterstreicht Fujitsu seinen Ansatz, mithilfe von Business-centric Storage-Lösungen das Sichern und Archivieren von Datenbeständen drastisch zu vereinfachen. Die Systeme von Fujitsu ermöglichen eine kostengünstige, skalierbare und zuverlässige Langzeit-Speicherung von Daten auf Magnetbändern, beispielsweise in Verbindung mit den kürzlich vorgestellten Data Protection-Appliances "Fujitsu Storage Eternus CS200c S2" und "Fujitsu Storage Eternus CS800 S6". Die neue LTO-7-Technologie reduziert die Backup-Zeiten deutlich, selbst bei Datensicherungen von mehreren Terabyte (2,7 Terabyte in der Stunde pro LTO-7-Tape). Im Vergleich zu älteren LTO-Generationen weist LTO-7 außerdem eine um den Faktor 2,4 höhere Systemkapazität auf.

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    Mit der Einführung der Enterprise-"Eternus"-Speicherlösungen "DX8700 S3" und "DX8900 S3" ebnet Fujitsu den Weg für organisches Datenwachstum bis in den zweistelligen Petabyte-Bereich. Die neuen Flaggschiffe aus der "Eternus DX"-Produktfamilie wurden speziell für Unternehmen entwickelt, die Speicherleistung von bis zu vier Millionen Input/Output Operationen pro Sekunde (IOPS) benötigen und von einem exponentiellen Datenwachstum auf bis zu 14 Petabyte ausgehen. Die weltweit verfügbaren Storage-Lösungen bieten zudem hohe Ausfallsicherheit und Always-On-Verfügbarkeit am Markt und sind eingebettet in die Eternus DX-Familie der neuesten Generation.

  • NAS für kleine Büroumgebungen

    Qnap Systems, Inc. bietet ab sofort mit dem "TS-453mini" ein NAS im Hochformat mit vier Festplatten-Einschüben für KMU. Die Netzwerkspezialistin hat das NAS platzsparend vertikal ausgerichtet. Speziell für beengte Büroumgebungen verfügt es über einen geräuscharmen Lüfter zur Wärmabfuhr und praktische LED-Anzeigen. Angetrieben wird das schraubenlose NAS von einem 2,0-GHz Intel Celeron Quad-Core-Prozessor mit 2GB DDR3L-RAM - flexibel aufrüstbar bis 8 GB. Die täglichen Anforderungen von KMU an Dateispeicherung, Sicherung, Freigabe, Synchronisierung und Unterhaltung erfüllt der NAS Server optimal.

  • Dell erweitert Storage-Portfolio

    Dell hat mehrere neue Speicherlösungen vorgestellt, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Rechenzentren entsprechend ihrer stets wachsenden IT-Bedürfnisse kosteneffizient anzupassen und zu skalieren. Mit den Einstiegs-Lösungen der "Serie SCv2000", ihrer performanten Speicher-Arrays der PS6610-Serie, verbesserter Software sowie neuen SDS-Appliances deckt Dell das massive Datenwachstum ab.