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E-Mails: Einhaltung von Compliance-Richtlinien


Neue Angebote für Microsoft-Azure-Kunden: E-Mail-Management und Spam-Firewall, Erweiterung der Web Application Firewall
Barracuda Web Application Firewall integriert jetzt "Azure Active Directory" und Multi-NIC-Support

(09.12.14) - Der "Barracuda Message Archiver" und die "Barracuda Spam Firewall" sind ab sofort im Marketplace von Microsoft Azure verfügbar. Barracuda Networks erweitert damit ihr Angebot in der Public Cloud. Anwender, die ihre E-Mail-Infrastruktur in der Cloud betreiben, profitieren nun von der nahtlosen Integration der Kontroll- und Management-Funktionen sowie einem umfassenden Schutz. Für Kunden, die die Barracuda Web Application Firewall in Azure nutzen, werden die Authentifizierung von Applikationen und die User-Verwaltung einfacher.

Cloud-basierte E-Mail-Lösungen wie Microsoft Office 365 gewinnen laut einer Studie der Radicati Group an Bedeutung. 2018 sollen 43 Prozent aller geschäftlichen E-Mailkonten über Office 365 verwaltet werden. Barracuda erweitert deshalb ihr Angebot in Microsoft Azure um den Message Archiver und die Barracuda Spam Firewall:

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>>Der Message Archiver für Azure unterstützt die Anwender bei der Einhaltung ihrer Compliance-Richtlinien für den E-Mail-Verkehr. Er bietet einen einfachen und sicheren Weg, die Nachrichten von Cloud-basieren E-Mail-Systemen zu archivieren und diese auf Microsoft Azure abzulegen. Im Sinne der Compliance-Anforderungen können Regeln für die Dauer der Aufbewahrung festgelegt werden. Informationen können so Auditoren zugeordnet werden, die deren Rechtssicherheit überprüfen. Der Message Archiver fördert damit die Produktivität der Mitarbeiter, senkt Kosten und Risiken.

>> Die Barracuda Spam Firewall für Azure bietet für das E-Mail-System einen umfassenden Schutz vor eingehender Malware, Spam, Phishing und Denial-of-Service-Angriffen. Zudem schützt sie die Daten durch Verschlüsselung und Policy-Management, die Administratoren individuell gestalten können. Das gilt auch für die Regeln, die Datenverlust verhindern und Versandaktivitäten verschiedener Versender-Gruppen steuern.

Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Die Auszeichnung "Microsoft Azure Certified" garantiert den Anwendern, dass die Lösungen von Barracuda zuverlässig bereit stehen und mit der Microsoft Azure Public Cloud, Microsoft-Cloud-Plattformen, die von Service Providern über das Cloud OS Netzwerk gehosted werden, sowie mit der Private Cloud auf Windows Hyper-V Basis kompatibel sind.

Mit der Web Application Firewall in die Cloud wechseln
Die Barracuda Web Application Firewall ist bereits Teil des "Microsoft Azure Certified Programs" und jetzt auch in der Azure Commerce Engine verfügbar. Dies erlaubt Anwendern, ihre Lösungen direkt über Microsoft zu lizenzieren und vereinfacht so die Migration in die Cloud. Die Web Application Firewall ist die erste Lösung, die im Azure Active Directory integriert ist. Damit müssen bei einer Verlagerung von Anwendungen in die Cloud die User Accounts nicht mühsam per Hand kopiert und kein Code geschrieben werden.

Die Barracuda Web Application Firewall unterstützt jetzt auch multiple Netzwerkkarten (Multi-NIC) von Microsoft Azure. Damit können Anwendungen ihre Daten über verschiedene Netzwerke versenden. (Barracuda Networks: ra)

Barracuda Networks: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Firewalls

  • WAF-Durchsatz von 20 Gbps

    Fortinet präsentiert zwei neue Web Application-Firewalls (WAFs), die vor Identitätsdiebstahl, Finanzbetrug und DDos-Attacken schützen. Die FortiWeb 4000E und 3000E-Appliances bieten einen spezialisierten, mehrschichtigen Schutz vor Bedrohungen. Das auf Bedrohungsanalysen spezialisierte FortiGuard Lab-Team hat zudem seine Sicherheits-Services erweitert. Dadurch werden Cyberbedrohungen frühzeitig erkannt und in Echtzeit abgewehrt. Die neuen WAFs sind auch in FortiSandbox integriert und erkennen Schwachstellen mit Lösungen von Acunetix, einer Anbieterin für automatisierte Web Application Security Software. Damit wird das Fortinet-Portfolio um diese Sicherheits-Appliances ergänzt, die Kundendaten an jedem Netzwerkzugang schützen.

  • Angriffe auf Benutzer-Accounts

    Imperva hat die Verfügbarkeit von "Imperva SecureSphere 11.5" bekanntgegeben. Die Plattform, welche eine Firewall für Web-Anwendungen sowie ein Activity Monitoring für Datenbanken beinhaltet, ist dafür ausgelegt, Angriffe auf Benutzer-Accounts von Web-Anwendungen zu identifizieren und zuverlässig zu blockieren. Darüber hinaus erweitert sie den SecureSphere Datenschutz auf Amazon-Webdienste und gewährleistet Datenschutz für Big Data Engines der nächsten Generation.

  • Single-Pass-Engine in einer UTM-Lösung

    Die gateprotect GmbH, deutsche Herstellerin von IT-Sicherheitslösungen innerhalb der Rohde & Schwarz-Firmengruppe, bietet ihren mittelständischen Kunden jetzt noch performanteren Schutz vor Cyberangriffen und Datendiebstahl. Die in Deutschland entwickelte Firewall-Version V15 wurde erstmals mit Next-Generation-Firewall-Features ausgestattet, wie sie sonst nur für Konzerne und Betreiber kritischer Infrastrukturen mit hochkomplexen IT-Netzwerken zur Verfügung stehen.

  • Interne Firewalls schützen wertvolle Daten

    Mit ihrem erweiterten ATP (Advanced Threat Protection)-Framework bietet Fortinet ihren Kunden nun einen vollständigen Schutz von Endgeräten bis zum Rechenzentrum. Das Unternehmen stellt eine neue Version von "FortiClient" vor, die jedes Endgerät unabhängig von Standort oder Typ jederzeit und überall schützt. Darüber hinaus präsentiert Fortinet zwei neue Firewalls der "FortiGate-3000"-Serie, die sich besonders gut für Top-of-the-Rack-Anwendungen eignen. Sie helfen dabei, den internen Verkehr zu schützen und verhindern die Verbreitung von Bedrohungen im Unternehmensnetzwerk.

  • Komplexere Netzwerke effizient sichern

    Juniper Networks brachte neue Hardware-Komponenten für das "Juniper Networks SRX5800 Service Gateway" auf den Markt. Sie steigern die Leistungsfähigkeit der Service Gateways, die den Datenverkehr sichern, indem sie den verfügbaren IMIX (Internet-Mix)-Firewall-Datendurchsatz auf bis zu zwei Terabit pro Sekunde (2 Tbit/s) erhöhen. Service Provider und Großunternehmen, die dem stetig steigenden und unvorhersehbaren Bedarf an Bandbreite gerecht werden müssen, können dadurch potentielle Engpässe bei der Netzwerksicherheit minimieren.