- Anzeigen -


Sie sind hier: Home » Produkte / Services » IT-Security » Firewalls

Single-Pass-Engine in einer UTM-Lösung


gateprotect stellt "Firewall-Version V15" vor: Funktionen einer Next-Generation-Firewall erstmals in UTM-Lösung integriert
Neuer Bestandteil der gateprotect Firewall V15 ist die in Deutschland entwickelte "Application Control Engine" der Rohde & Schwarz-Tochterfirma ipoque

(26.10.15) - Die gateprotect GmbH, deutsche Herstellerin von IT-Sicherheitslösungen innerhalb der Rohde & Schwarz-Firmengruppe, bietet ihren mittelständischen Kunden jetzt noch performanteren Schutz vor Cyberangriffen und Datendiebstahl. Die in Deutschland entwickelte Firewall-Version V15 wurde erstmals mit Next-Generation-Firewall-Features ausgestattet, wie sie sonst nur für Konzerne und Betreiber kritischer Infrastrukturen mit hochkomplexen IT-Netzwerken zur Verfügung stehen.

Cyber-Attacken basieren auf spezialisierter Software, die aufwendig programmiert ist, sich ständig aktualisiert und auf vielfältigen Wegen ins Unternehmen gelangen kann. Web-basierte Geschäftsanwendungsprogramme, soziale Netzwerke und Videokonferenzsysteme bieten eine ideale Angriffsfläche für Schadprogramme. Um auch zukünftige Sicherheitsrisiken zu managen, müssen Unternehmen heutzutage grundsätzlich anders vorgehen.

gateprotect reagiert mit der Firewall-Version V15 auf diese Tatsache und bietet auch mittelständischen Kunden ein erweitertes Set an modernen Sicherheits- und Netzwerkfeatures an.

Erstmals wurde eine in Deutschland entwickelte Single-Pass-Engine in eine UTM-Lösung integriert. Diese gewährleistet eine feingranulare Analyse des Netzwerkverkehrs und garantiert beste Performance. Dank portunabhängiger SSL-Interception in Echtzeit, kann auch verschlüsselter Datenverkehr untersucht werden.

Neuer Bestandteil der gateprotect Firewall V15 ist die in Deutschland entwickelte "Application Control Engine" der Rohde & Schwarz-Tochterfirma ipoque. Diese verfügt über eine Decoder- und Detektor-Funktion und kann auch HTTPS-Protokolle erkennen und entschlüsseln. So wird ein weiteres Einfallstor ins Unternehmensnetzwerk abgesichert.

Durch die Integration weiterer performanter Next-Generation-Firewall-Features erreicht die gateprotect-UTM-Appliance mit der V15 bis zu 300% mehr Leistung als bisher. Die mehrfach ausgezeichnete graphische Managementoberfläche der gateprotect Firewall ist in der V15 erstmals als WebGUI im Browser von jedem Gerät aus zu bedienen. gateprotect bietet damit eine zukunftsfähige Lösung für die sich verändernden Bedrohungsszenarien.

Christoph Becker, CTO gateprotect GmbH,: "Wir sind stolz darauf, mit der V15 etwas Einmaliges geschaffen zu haben, indem wir die technische Plattform der Next-Generation-Firewall Network Protector mit der einzigartigen, neu entwickelten WebGUI einer UTM-Firewall kombinieren konnten. Bei der Entwicklung wurde besonderer Wert darauf gelegt, unseren Kunden modernste Sicherheitsfeatures, High-Performance und gewohnt einfache Bedienbarkeit zu bieten. Netzwerk- und Datenschutz bleiben mit gateprotect-Lösungen einfach zu managen."

Mit der V15 präsentiert gateprotect zuverlässige Hochtechnologie mit Single-Pass-Engine für den UTM-Markt und einfach bedienbare Verwaltung selbst komplexer Netzwerke von Betreibern kritischer Infrastrukturen.

Leistungsmerkmale und Vorteile der gateprotect V15 im Überblick

>> Performante Next-Generation-Firewall-Features in einer UTM-Appliance mit höherer Leistung – ohne Zusatzkosten
>> Zukunftssichere Single-Pass-Technik aus Deutschland – bequem im Webbrowser von überall zu administrieren
>> Unterschiedliche Anwendungen (z.B. Skype, Facebook) werden erkannt und gefiltert, Regeln können nutzergruppenspezifisch zugewiesen werden
>> Portunabhängige SSL-Entschlüsselung zur automatischen Kontrolle von verschlüsseltem Datenverkehr innerhalb jeder Regel
>> Modernste Sicherheitsfunktionen zum Schutz von Netzwerk und Daten vor Spam, Viren und Malware bei ausgeprägter Stabilität
(gateprotect: ra)

gateprotect: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Firewalls

  • WAF-Durchsatz von 20 Gbps

    Fortinet präsentiert zwei neue Web Application-Firewalls (WAFs), die vor Identitätsdiebstahl, Finanzbetrug und DDos-Attacken schützen. Die FortiWeb 4000E und 3000E-Appliances bieten einen spezialisierten, mehrschichtigen Schutz vor Bedrohungen. Das auf Bedrohungsanalysen spezialisierte FortiGuard Lab-Team hat zudem seine Sicherheits-Services erweitert. Dadurch werden Cyberbedrohungen frühzeitig erkannt und in Echtzeit abgewehrt. Die neuen WAFs sind auch in FortiSandbox integriert und erkennen Schwachstellen mit Lösungen von Acunetix, einer Anbieterin für automatisierte Web Application Security Software. Damit wird das Fortinet-Portfolio um diese Sicherheits-Appliances ergänzt, die Kundendaten an jedem Netzwerkzugang schützen.

  • Angriffe auf Benutzer-Accounts

    Imperva hat die Verfügbarkeit von "Imperva SecureSphere 11.5" bekanntgegeben. Die Plattform, welche eine Firewall für Web-Anwendungen sowie ein Activity Monitoring für Datenbanken beinhaltet, ist dafür ausgelegt, Angriffe auf Benutzer-Accounts von Web-Anwendungen zu identifizieren und zuverlässig zu blockieren. Darüber hinaus erweitert sie den SecureSphere Datenschutz auf Amazon-Webdienste und gewährleistet Datenschutz für Big Data Engines der nächsten Generation.

  • Single-Pass-Engine in einer UTM-Lösung

    Die gateprotect GmbH, deutsche Herstellerin von IT-Sicherheitslösungen innerhalb der Rohde & Schwarz-Firmengruppe, bietet ihren mittelständischen Kunden jetzt noch performanteren Schutz vor Cyberangriffen und Datendiebstahl. Die in Deutschland entwickelte Firewall-Version V15 wurde erstmals mit Next-Generation-Firewall-Features ausgestattet, wie sie sonst nur für Konzerne und Betreiber kritischer Infrastrukturen mit hochkomplexen IT-Netzwerken zur Verfügung stehen.

  • Interne Firewalls schützen wertvolle Daten

    Mit ihrem erweiterten ATP (Advanced Threat Protection)-Framework bietet Fortinet ihren Kunden nun einen vollständigen Schutz von Endgeräten bis zum Rechenzentrum. Das Unternehmen stellt eine neue Version von "FortiClient" vor, die jedes Endgerät unabhängig von Standort oder Typ jederzeit und überall schützt. Darüber hinaus präsentiert Fortinet zwei neue Firewalls der "FortiGate-3000"-Serie, die sich besonders gut für Top-of-the-Rack-Anwendungen eignen. Sie helfen dabei, den internen Verkehr zu schützen und verhindern die Verbreitung von Bedrohungen im Unternehmensnetzwerk.

  • Komplexere Netzwerke effizient sichern

    Juniper Networks brachte neue Hardware-Komponenten für das "Juniper Networks SRX5800 Service Gateway" auf den Markt. Sie steigern die Leistungsfähigkeit der Service Gateways, die den Datenverkehr sichern, indem sie den verfügbaren IMIX (Internet-Mix)-Firewall-Datendurchsatz auf bis zu zwei Terabit pro Sekunde (2 Tbit/s) erhöhen. Service Provider und Großunternehmen, die dem stetig steigenden und unvorhersehbaren Bedarf an Bandbreite gerecht werden müssen, können dadurch potentielle Engpässe bei der Netzwerksicherheit minimieren.