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Komplexere Netzwerke effizient sichern


Sehr schnelle Firewall: Die "SRX5800"-Firewall bietet einen Datendurchsatz von zwei Terabit pro Sekunde
Vielzahl an Sicherheitsfunktionen, inklusive der Next-Generation-Firewall, einem Intrusion Prevention System (IPS) und Unified Threat Management (UTM)

(12.06.15) - Juniper Networks brachte neue Hardware-Komponenten für das "Juniper Networks SRX5800 Service Gateway" auf den Markt. Sie steigern die Leistungsfähigkeit der Service Gateways, die den Datenverkehr sichern, indem sie den verfügbaren IMIX (Internet-Mix)-Firewall-Datendurchsatz auf bis zu zwei Terabit pro Sekunde (2 Tbit/s) erhöhen. Service Provider und Großunternehmen, die dem stetig steigenden und unvorhersehbaren Bedarf an Bandbreite gerecht werden müssen, können dadurch potentielle Engpässe bei der Netzwerksicherheit minimieren.

Angesichts der neuen und ständig ansteigenden Bedrohungen einerseits und der stetig wachsenden Anzahl an netzwerkfähigen Endgeräten andererseits, stehen Service Provider und große Unternehmen zunehmend vor der Herausforderung, immer komplexere Netzwerke effizient zu sichern. Gleichzeitig müssen sie der wachsenden Nachfrage nach zusätzlicher Leistung und Bandbreite gerecht werden. Unternehmensnetze müssen daher über hohe Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit verfügen, um Angriffe zu verhindern. Außerdem müssen Bedrohungsdaten schnell an Firewall-Richtlinien (Policies) und Durchsetzungspunkte im Netzwerk weitergegeben werden. Eine aktuelle Studie von Infonetics Research bestätigt diese Kundenanforderungen: Die Umfrage ergab, dass Leistungssteigerung nicht zu Lasten einer effizienten Sicherung sowie Steuerung der Management- und Policy-Tools erfolgen darf. Der Zugriff auf Bedrohungsdaten in Echtzeit steht laut Umfrage ebenfalls ganz oben auf der Liste der Anforderungen bei neuen Investitionen.

Mit einem umfangreichen Portfolio an Firewalls der nächsten Generation sowie Sicherheitslösungen, Juniper Networks Unternehmen helfen, Angriffe zu blockieren und ihre Netzwerke sowie Inhalte zu sichern. Sie kombinieren dabei höchsten Datendurchsatz, Zuverlässigkeit und ein Vielzahl an Sicherheitsfunktionen, inklusive der Next-Generation-Firewall, einem Intrusion Prevention System (IPS) und Unified Threat Management (UTM).

Die neuen Hardware-Komponenten für das SRX5800 Service Gateway bestehen aus Input/Output Cards (IOC3), System Control Boards (SCB3) der dritten Generation und einem verbesserten Midplane-Chassis. Sie bieten Kunden ein sehr skalierbares und zuverlässiges System, das die erforderliche Schnelligkeit, Infrastruktur und die notwendigen Anwendungen bietet, um Nutzer vor aktuellen und zukünftigen Bedrohungen zu schützen – ohne dabei die Leistung von Hochgeschwindigkeitsnetzwerken zu beeinträchtigen.

• Verbesserte Performance:
>>
Durch die Kombination aus IOC3-Cards, SCB3-Boards, verbesserten Midplane Chassis und Anwendungen der Express Path Software erreicht der SRX5800 Service Gateway einen Datendurchsatz von bis zu 2 Tbit/s.
>> Jede IOC3-Linecard unterstützt zwei Packet-Forwarding-Engines (PFE), und somit die High-Density-Konfiguration von 2x100GbE und 4x10GbE
Hochgeschwindigkeitsschnittstellen. Zusätzlich liefert jede Karte eine Bandbreite von 240 Gbit/s und damit die zweifache Bandbreite der bereits bestehenden Karte.
>> Die IOC3-Cards, die in den neuen, verbesserten SRX-Chassis verfügbar sind, können darüber hinaus auch in anderen aktuellen SRX-Chassis sowie in Kombination mit IOC2- und Service Processing Cards (SPC) verwendet werden. Somit eignen sich die Karten für unterschiedlichste Konfigurationen und bieten stets die gewünschte Performance und Skalierbarkeit sowie optimale Investitionssicherheit.

"Die Bedrohungen entwickeln sich stetig weiter und eine Vielzahl verschiedener Endgeräte überfluten zunehmend die Netzwerke. Unternehmen sind gezwungen nicht nur eine entsprechende Netzwerkleistung bereitzustellen, sondern gleichfalls einen effizienten, schnelleren und skalierbaren Schutz zu bieten. Mit den neuesten Weiterentwicklungen erhöht Juniper die Industriestandards in punkto Leistungsfähigkeit und ermöglicht Unternehmen die Durchsetzungszeiten, dank des branchenweit schnellsten Datendurchsatzes, zu beschleunigen", sagte Christofer Hoff, Vice President und Security Chief Technology Officer, Juniper Development und Innovation bei Juniper Networks. (Juniper Networks: ra)

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Meldungen: Firewalls

  • WAF-Durchsatz von 20 Gbps

    Fortinet präsentiert zwei neue Web Application-Firewalls (WAFs), die vor Identitätsdiebstahl, Finanzbetrug und DDos-Attacken schützen. Die FortiWeb 4000E und 3000E-Appliances bieten einen spezialisierten, mehrschichtigen Schutz vor Bedrohungen. Das auf Bedrohungsanalysen spezialisierte FortiGuard Lab-Team hat zudem seine Sicherheits-Services erweitert. Dadurch werden Cyberbedrohungen frühzeitig erkannt und in Echtzeit abgewehrt. Die neuen WAFs sind auch in FortiSandbox integriert und erkennen Schwachstellen mit Lösungen von Acunetix, einer Anbieterin für automatisierte Web Application Security Software. Damit wird das Fortinet-Portfolio um diese Sicherheits-Appliances ergänzt, die Kundendaten an jedem Netzwerkzugang schützen.

  • Angriffe auf Benutzer-Accounts

    Imperva hat die Verfügbarkeit von "Imperva SecureSphere 11.5" bekanntgegeben. Die Plattform, welche eine Firewall für Web-Anwendungen sowie ein Activity Monitoring für Datenbanken beinhaltet, ist dafür ausgelegt, Angriffe auf Benutzer-Accounts von Web-Anwendungen zu identifizieren und zuverlässig zu blockieren. Darüber hinaus erweitert sie den SecureSphere Datenschutz auf Amazon-Webdienste und gewährleistet Datenschutz für Big Data Engines der nächsten Generation.

  • Single-Pass-Engine in einer UTM-Lösung

    Die gateprotect GmbH, deutsche Herstellerin von IT-Sicherheitslösungen innerhalb der Rohde & Schwarz-Firmengruppe, bietet ihren mittelständischen Kunden jetzt noch performanteren Schutz vor Cyberangriffen und Datendiebstahl. Die in Deutschland entwickelte Firewall-Version V15 wurde erstmals mit Next-Generation-Firewall-Features ausgestattet, wie sie sonst nur für Konzerne und Betreiber kritischer Infrastrukturen mit hochkomplexen IT-Netzwerken zur Verfügung stehen.

  • Interne Firewalls schützen wertvolle Daten

    Mit ihrem erweiterten ATP (Advanced Threat Protection)-Framework bietet Fortinet ihren Kunden nun einen vollständigen Schutz von Endgeräten bis zum Rechenzentrum. Das Unternehmen stellt eine neue Version von "FortiClient" vor, die jedes Endgerät unabhängig von Standort oder Typ jederzeit und überall schützt. Darüber hinaus präsentiert Fortinet zwei neue Firewalls der "FortiGate-3000"-Serie, die sich besonders gut für Top-of-the-Rack-Anwendungen eignen. Sie helfen dabei, den internen Verkehr zu schützen und verhindern die Verbreitung von Bedrohungen im Unternehmensnetzwerk.

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