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Schutz ohne Bandbreiteneinbußen


Palo Alto Networks präsentiert schnelle Next-Generation Firewall
Von der Erkennung bekannter Angriffe sowie hochentwickelter Cyberattacken bis hin zur deren Abwehr innerhalb von Minuten

(10.03.14) - Palo Alto Networks präsentierte mit der neuen "PA-7050" eine neue Next-Generation Firewall (NGF). Die PA-7050 verfügt über umfangreiche NGF-Funktionalitäten wie vollständiges Applikationsmanagement, IPS, Antivirus-Funktionen, URL-Filtering, SSL-Entschlüsselung sowie das Erkennen und die Abwehr von Cyberattacken (APT Advanced Threat Prevention & Detection mit WildFire) über den kompletten Datenverkehr hinweg.

Die Datenmenge in Unternehmensnetzwerken nimmt rasant zu. Unternehmen benötigen große Bandbreiten, wenn sie unternehmenskritische Applikationen performant, flexibel und 24x7 global zur Verfügung stellen wollen. Dem gegenüber steht die Notwendigkeit, das Netzwerk gegen ausgeklügelte Cyberattacken zu schützen. Diese Angriffe verstecken sich oft hinter herkömmlichen Anwendungen, Dateianhängen, Bildern und PDFs und gelangen so ins Unternehmensnetzwerk. Einmal eingedrungen, agieren diese "Schädlinge" wie normaler Datenverkehr und greifen gezielt Daten über Anwendungen wie FTP, Webmail und sogar SSL-verschlüsselt ab.

Herkömmliche port-basierte Firewalls sowie einfache signatur-basierte Schutzmechanismen können geschäftsrelevante Unternehmensanwendungen nicht ausreichend und wirkungsvoll schützen. Bekannte "Schädlinge" und Cyberattacken werden lediglich blockiert, wobei unbekannte oder SSL-verschlüsselte Verbindungen nicht ausreichend kontrolliert werden.

Um neue Cyberattacken erkennen zu können, braucht es entsprechende Lösungen, die in herkömmliche Firewalls integriert werden. Der "closed loop"-Ansatz von Palo Alto Networks kommt diesen Anforderungen nach und liefert eine integrierte Lösung aus einer Hand: von der Erkennung bekannter Angriffe sowie hochentwickelter, neuester Cyberattacken bis hin zur deren Abwehr innerhalb von Minuten. 95 Prozent der Infektionen durch Schädlinge erfolgen innerhalb der ersten 24 Stunden. Das Ergebnis: Viele Unternehmen schränken die Benutzung von Anwendungen mit strengen Kontrollen ein und gehen gleichzeitig ein großes Sicherheitsrisiko ein.

Das neue Mitglied der Palo Alto Networks-Produktfamilie der Next-Generation Firewalls läuft auf dem Betriebssystem PAN-OS, dem Kernstück der Palo Alto Networks -Plattform. Die PA-7050 unterstützt Bandbreiten von bis zu 120 Gbps mit Next-Generation-Firewall-Funktionalität. Dank der Kombination aus Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit eignet sich die PA-7050 vor allem für den Einsatz:

>> Im Rechenzentrum – da hier die Überprüfung von Anwendungen und Anwendern bei Threat Prevention mit einem Durchsatz von 100 Gbps oder mehr unternehmenskritisch ist.

>> Am Internet Gateway – da es hier vor allem auf die Kontrolle über sämtliche Anwendungen hinweg und den Schutz vor bekannten und unbekannten Bedrohungen ankommt.

>> In internen Netzwerksegmenten, in denen sensible Daten und Geschäftsfunktionen isoliert werden müssen.

Die PA-7050 liefert dank ihrer Distributed Processing Architektur eine skalierbare Leistung. Kunden, die zusätzliche Netzwerkkapazität benötigen, müssen lediglich weitere Network Processing Cards (NPCs) in das PA-7050 Chassis stecken. Die PA-7050 verteilt den kompletten Netzwerkverkehr automatisch über die Network Processing Module und steigert die Netzwerkleistung ohne zusätzlich benötigten Managementaufwand. (Palo Alto Networks: ra)

Palo Alto Networks: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Firewalls

  • WAF-Durchsatz von 20 Gbps

    Fortinet präsentiert zwei neue Web Application-Firewalls (WAFs), die vor Identitätsdiebstahl, Finanzbetrug und DDos-Attacken schützen. Die FortiWeb 4000E und 3000E-Appliances bieten einen spezialisierten, mehrschichtigen Schutz vor Bedrohungen. Das auf Bedrohungsanalysen spezialisierte FortiGuard Lab-Team hat zudem seine Sicherheits-Services erweitert. Dadurch werden Cyberbedrohungen frühzeitig erkannt und in Echtzeit abgewehrt. Die neuen WAFs sind auch in FortiSandbox integriert und erkennen Schwachstellen mit Lösungen von Acunetix, einer Anbieterin für automatisierte Web Application Security Software. Damit wird das Fortinet-Portfolio um diese Sicherheits-Appliances ergänzt, die Kundendaten an jedem Netzwerkzugang schützen.

  • Angriffe auf Benutzer-Accounts

    Imperva hat die Verfügbarkeit von "Imperva SecureSphere 11.5" bekanntgegeben. Die Plattform, welche eine Firewall für Web-Anwendungen sowie ein Activity Monitoring für Datenbanken beinhaltet, ist dafür ausgelegt, Angriffe auf Benutzer-Accounts von Web-Anwendungen zu identifizieren und zuverlässig zu blockieren. Darüber hinaus erweitert sie den SecureSphere Datenschutz auf Amazon-Webdienste und gewährleistet Datenschutz für Big Data Engines der nächsten Generation.

  • Single-Pass-Engine in einer UTM-Lösung

    Die gateprotect GmbH, deutsche Herstellerin von IT-Sicherheitslösungen innerhalb der Rohde & Schwarz-Firmengruppe, bietet ihren mittelständischen Kunden jetzt noch performanteren Schutz vor Cyberangriffen und Datendiebstahl. Die in Deutschland entwickelte Firewall-Version V15 wurde erstmals mit Next-Generation-Firewall-Features ausgestattet, wie sie sonst nur für Konzerne und Betreiber kritischer Infrastrukturen mit hochkomplexen IT-Netzwerken zur Verfügung stehen.

  • Interne Firewalls schützen wertvolle Daten

    Mit ihrem erweiterten ATP (Advanced Threat Protection)-Framework bietet Fortinet ihren Kunden nun einen vollständigen Schutz von Endgeräten bis zum Rechenzentrum. Das Unternehmen stellt eine neue Version von "FortiClient" vor, die jedes Endgerät unabhängig von Standort oder Typ jederzeit und überall schützt. Darüber hinaus präsentiert Fortinet zwei neue Firewalls der "FortiGate-3000"-Serie, die sich besonders gut für Top-of-the-Rack-Anwendungen eignen. Sie helfen dabei, den internen Verkehr zu schützen und verhindern die Verbreitung von Bedrohungen im Unternehmensnetzwerk.

  • Komplexere Netzwerke effizient sichern

    Juniper Networks brachte neue Hardware-Komponenten für das "Juniper Networks SRX5800 Service Gateway" auf den Markt. Sie steigern die Leistungsfähigkeit der Service Gateways, die den Datenverkehr sichern, indem sie den verfügbaren IMIX (Internet-Mix)-Firewall-Datendurchsatz auf bis zu zwei Terabit pro Sekunde (2 Tbit/s) erhöhen. Service Provider und Großunternehmen, die dem stetig steigenden und unvorhersehbaren Bedarf an Bandbreite gerecht werden müssen, können dadurch potentielle Engpässe bei der Netzwerksicherheit minimieren.