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Eines der größten Risiken ist DNS-Hijacking


Avast schützt iPhones und Android-Smartphones vor DNS-Hijacks und Wi-Fi Hacks
"Avast SecureMe für iOS" und die neue WLAN-Sicherheits-Funktion von "Avast Mobile Security für Android" identifizieren Gefahren und schützen Nutzer im WLAN

(24.03.15) - Avast Software schützt iPhone- und Android-Nutzer ab sofort vor Domain-Name-Server (DNS)-Hijacking und WLAN-Hacking-Angriffen: Auf dem Mobile World Congress in Barcelona stellte der Hersteller von Smartphone-, Tablet- und PC-Sicherheitslösungen "Avast SecureMe" vor, eine neue kostenfreie App für den Schutz von iOS-Geräten in WLAN-Netzwerken. Die gleiche Technologie, die iOS-Nutzer vor DNS-Hijacking schützt, ist nun auch in Avast Mobile Security enthalten, Avasts Sicherheits-App für Android-Nutzer.

Avast SecureMe enthält eine "WLAN-Sicherheits-Funktion", die beim Start der App WLAN-Netzwerke in der Umgebung scannt und den Nutzer informiert, wenn ein WLAN fehlkonfiguriert und dadurch unsicher ist. Avast SecureMe scannt nach schwachen Router-Passwörtern und überprüft ob der Router vom Internet aus zugänglich oder mit Malware infiziert ist und ob er sonstige Schwachstellen hat. Dadurch kann der Nutzer vermeiden, dass er sein iPhone oder iPad mit einem unsicheren Netzwerk verbindet. Die WLAN-Sicherheits-Funktion wird zukünftig auch in Avast Mobile Security integriert sein.

Avast SecureMe enthält zudem eine Virtual-Private-Network (VPN)-Funktion, mit der iPhone- und iPad-Besitzer ihre Kommunikation verschlüsseln können, um E-Mails, Bankinformationen, Passwörter und Chat-Nachrichten vor Hackern zu schützen. Avast SecureMe stellt automatisch eine sichere Verbindung her, wenn sich der Nutzer mit einem offenen WLAN-Netzwerk verbindet, also mit einem WLAN, bei dem keine Passworteingabe erforderlich ist. Nutzer können auch ihnen bekannte Netzwerke einer Liste "vertrautenswürdiger Netzwerke" hinzufügen und jederzeit davon entfernen. Die Nutzung ist einfach und leicht verständlich.

Heute ist es üblich, sein Smartphone mit offenen WLAN-Netzwerken zu verbinden – an Flughäfen, in Hotels oder Cafés. WLANs sind zwar praktisch, allerdings können sie auch Risiken bergen, insbesondere wenn der Router schlecht konfiguriert ist. Avast hat nachgeforscht und herausgefunden, dass die Mehrzahl der Router weltweit mangelhaft geschützt ist. Eines der größten Risiken dabei ist DNS-Hijacking. Dabei nutzen Cyberkriminelle Router-Schwachstellen aus, um den Internetverkehr des Nutzers auf falsche Websites umzuleiten. Wenn sich der Nutzer dann beispielsweise in sein vermeintliches Online-Banking-Konto einlogt, stehlen die Hacker die Zugangsdaten. In ungeschützten WLAN-Netzwerken können Cyberkriminelle auch E-Mails, Browser-Verläufe und persönliche Daten des Nutzers mitlesen, solange sich der Nutzer nicht mit einer VPN-Lösung schützt.

"Öffentliche WLAN-Netzwerke und unsichere Router sind für Hacker mittlerweile zum Hauptziel geworden. Dadurch sind auch Smartphones und Tablet-PCs gefährdet – auch Apple-Geräte sind nicht davor immun", sagt Jude McColgan, President of Mobile von Avast. "Avast SecureMe ist eine einfache Lösung, mit der Verbraucher sichere Netzwerke spielend leicht auswählen und ihre persönliche Daten vor Hackern schützen können." (Avast Software: ra)

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Meldungen: Mobile Security

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    Siebzig Prozent der Mitarbeiter verwenden USB-Sticks von außerhalb des Unternehmens und schließen sie an das Firmennetzwerk an. Dabei treffen 68 Prozent keine Vorsichtsmaßnahmen, bevor sie sie an ihrem Arbeitsplatz anschließen. USB-Flash-Laufwerke, ob neu oder gebraucht, sind große Infektionsgefahren für die IT-Systeme von Unternehmen. Sie werden weitläufig insbesondere in Bereichen wie Industrie, Bildung und Gesundheitswesen sowohl für den Austausch von Dokumenten als auch für die Aktualisierung von Software eingesetzt.

  • Lösung "SandBlast Mobile" verbessert

    Check Point Software Technologies gab die Ergebnisse ihrer ersten Studie über die Auswirkungen von Attacken auf Mobilgeräte bekannt. Dabei wurden die Informationen von über 850 Großunternehmen aus vier Kontinenten gesammelt. Es wird deutlich, dass sowohl Android als auch iOS-Geräte im Fadenkreuz der Angreifer stehen. Die Bedrohungslage hat sich verändert und die Daten auf Mobilgeräten sind nicht mehr sicher. Die Gefahr wirkt sich auf alle Branchen aus - von Behörden bis hin zur Produktion.

  • Schutz mobiler Geräte auf Android-Basis

    Malwarebytes, Anbieterin von Lösungen zur Vermeidung und Behebung von Malware-Bedrohungen, präsentierte die neueste Version von "Malwarebytes für Android", die über gezielte Abwehrmechanismen gegen mobile Malware, Ransomware, Adware, infizierte Applikationen und unbefugte Geräteüberwachung verfügt. Durch die Kombination aus mehreren voneinander abgegrenzten Schutzschichten bildet Malwarebytes für Android eine deutlich effektivere und effizientere Antivirus-Alternative für mobile Endgeräte.

  • In öffentlichen WLANs zu sorglos

    Norton by Symantec präsentiert mit "Norton Wi-Fi Privacy" eine neue, anwenderfreundliche App für das sichere Surfen in ungesicherten WLAN-Netzwerken. Mit der Anwendung können sich Nutzer vor dem Ausspähen ihrer Daten durch Hacker und andere Angreifer schützen. Die App verwendet dafür hochentwickelte Verschlüsselungstechnologien und kann in den iTunes und Google Play App-Stores für alle Android- und iOS-Versionen erworben werden. Ein jährlicher Abonnement-Service beinhaltet den Schutz für ein mobiles Endgerät sowie In-App-Support rund um die Uhr. Demnächst ist die App auch für PCs, Mac und als Mehrgeräte-Lizenz verfügbar.

  • Kostenlose Security-App für Android-Geräte

    Mit der steigenden Beliebtheit des Internet of Things (IoT) und internetfähiger Geräte, die über Smartphones und Tablets gesteuert werden, nimmt auch die Bedeutung von guten Schutzmechanismen für die mobilen Gadgets zu: Falls sich ein Hacker Zugang zu einer der Steuerungs-Apps für das IoT verschafft, könnte er darüber auf die Geräte und Computer im Smart Home zugreifen. Mit BullGuard Mobile Security bietet das Unternehmen nun eine kostenlose App, die eine Reihe wirkungsvoller Sicherheits-Tools enthält, darunter ein Cloud-basierter und damit stets auf dem neuesten Stand gehaltener Antivirus-Schutz.