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Trennung von persönlichen & geschäftlichen Daten


Tresor für Smartphone und Tablet: "SecurePIM" von Virtual Solution
App und die dazu passende Infrastruktur ermöglichen mobile Sicherheit für Unternehmen

(21.03.16) – Virtual Solution ermöglicht mit ihrer Security-App "SecurePIM" die sichere und einfache Verwaltung von vertraulichen Daten auf dem Smartphone oder Tablet, und dies unter iOS sowie Android. Erstmals bündelt eine App die nötigen Technologien zur Verschlüsselung und Authentifizierung sowie des Nachweises der Identität derart einfach, dass der breite Einsatz in Unternehmen, Behörden oder Organisationen in der Praxis durchführbar wird.

In einer besonders gehärteten Version unter iOS samt Smartcard wurde die SecurePIM-Lösung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für die Stufe "National VS – Nur für den Dienstgebrauch" zugelassen. Damit können Beamte und Politiker nun auch Apple iPhone und iPad nutzen. Das Prinzip von SecurePIM: in einem abgetrennten Bereich ("Container") werden vertrauliche Informationen sicher verwaltet und können verschlüsselt ausgetauscht werden. Auf der einmaligen Security-Engine von SecurePIM lassen sich weitere Lösungen aufbauen – davon wird Virtual Solution im Umfeld der kommenden Münchner Sicherheitskonferenz berichten.

SecurePIM sichert Geschäftsdaten auf mobilen Geräten
Die App SecurePIM ermöglicht eine saubere Trennung von persönlichen und geschäftlichen Daten. Innerhalb des verschlüsselten Bereichs ("Container") stehen zahlreiche Business-Funktionen, wie E-Mails, Kontakte, Dokumente, Kalender oder Notizen, zur Verfügung. Im Unternehmen oder der Organisation kann SecurePIM sowohl über das Mobile-Application-Management-Portal (MAM), als auch über ein Mobile-Device-Management-System (MDM) verwaltet werden. Für die Konfiguration der Sicherheitsrichtlinien ist die IT-Abteilung zuständig, der Nutzer kann lediglich die vom Unternehmen freigegebenen Einstellungen ändern. Dabei bleiben die Daten immer in der Hoheit des Unternehmens oder der Behörde und werden nicht über Drittserver oder gar Offshore umgeleitet.

Neben der Verschlüsselung direkt auf dem Endgerät kann optional eine Smartcard eingesetzt werden. Diese bietet ein zusätzliches Maß an Sicherheit, da sie ein in sich geschlossenes Sicherheitssystem darstellt – alle privaten Schlüssel und Zertifikate werden ebenfalls physisch auf dieser Karte gespeichert.

Auch Ministerien sind geschützt dank SecurePIM
Nicht nur Angestellte setzen immer häufiger auf mobile Geräte, Politiker und hohe Beamte gehören ebenfalls zur typischen Nutzergruppe. In einem gemeinsamen Projekt mit Vertriebspartner Computacenter wurde die App für iOS-Endgeräte wie iPhone und iPad speziell für Behörden entwickelt. Die gehärtete Version ist, unter obligatorischem Einsatz einer Smartcard, bisher die einzige vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene iOS-Lösung. Mitarbeiter in Regierungen oder Organisationen können demnach auch eingestufte Informationen des Geheimhaltungsgrades "National VS – Nur für den Dienstgebrauch" auf ihrem iPhone oder iPad verarbeiten und übertragen.

Auch auf Bundesebene ist geplant, die App einzusetzen: die Ministerien für Verkehr und Infrastruktur, Arbeit und Soziales sowie Bildung und Forschung wollen die vom BSI zugelassene Variante in einem Pilotprojekt testen. Insbesondere mit Blick auf das Thema Spionage bietet die App einen entscheidenden Vorteil: Dank der zusätzlichen Absicherung durch eine Smartcard können sicherheitsrelevante Daten und Prozesse vom amerikanischen Betriebssystem durch die Intelligenz auf der deutschen Smartcard auch sauber vom iOS abgekapselt werden.
(Virtual Solution: ra)

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