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Dienst in Deutschland gehostet


Für KMU: Komplettlösung auf dem Sicherheitsniveau von Großunternehmen
Sämtliche Sicherheitsaufgaben und -einstellungen lassen sich über eine zentrale Verwaltungskonsole erledigen

(30.05.14) - Kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor den gleichen Sicherheitsherausforderungen wie Großbetriebe. Ob Industriespionage oder klassische Internetkriminalität: Netzwerke, E-Mail-Server und -Nachrichten, Windows- und Mac-Rechner sowie mobile Endgeräte und Daten in der Cloud sind in jeder Firma angreifbar. Deshalb bietet Trend Micro kleinen und mittleren Firmen eine Komplettlösung auf dem Sicherheitsniveau von Großunternehmen: "Worry-Free Business Security" (WFBS). Die Version 9 bietet neben anderen Neuerungen eine vollständig integrierte mobile Geräteverwaltung und schützt damit Unternehmen mit fünf bis hundert Anwendern vor den aktuell über zwei Millionen mobilen Bedrohungen.

Mobile Geschäftsszenarien sind aus dem Alltag von kleinen und mittleren Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Und wie bei Großunternehmen sind es in der Regel die Mitarbeiter, die bestimmen, welches mobile Endgerät zur Erledigung ihrer Aufgaben genutzt wird. Doch überall stellen sich dieselben sicherheitstechnischen und juristischen Fragen, wenn die Belegschaft von Privatgeräten aus auf Firmennetze und -daten zugreift oder E-Mail-Nachrichten verschickt und empfängt: Wie lässt sich verhindern, dass Mitarbeiter auf bösartige Links klicken? Wie können Firmen sicherstellen, dass auf den privaten Endgeräten Sicherheitslösungen installiert sind? Wie lässt sich der Zugang zum Unternehmensnetzwerk sperren, wie können geschäftliche Daten gelöscht werden, wenn ein Smartphone oder Tablet verloren geht? Wie lässt sich vertrauliche Kommunikation mit Kollegen, Partnern und Kunden einfach und doch zuverlässig verschlüsseln?

Mit "Worry-Free Business Security 9" und seinen optionalen Erweiterungen lassen sich diese Fragen umfassend beantworten. Das Besondere dabei: Sämtliche Sicherheitsaufgaben und -einstellungen lassen sich über eine zentrale Verwaltungskonsole erledigen und vornehmen. Und um nicht nur den E-Mail-Verkehr, sondern auch den Austausch und die Lagerung von Dateien in der Cloud vor dem Zugriff vor Internetspionen und -kriminellen zu schützen, ergänzt "SafeSync for Business" das Trend Micro-Angebot für kleine und mittlere Unternehmen ideal. Dabei handelt es sich um einen sicheren Synchronisierungsdienst über sämtliche Geräte – Desktops, Notebooks, Tablets etc. – hinweg.

Der Dienst wird für Kunden aus deutschsprachigen Ländern in Deutschland gehostet, die Dateien bleiben damit stets und ausschließlich im deutschen Rechtsraum und unterliegen somit den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen. Zudem werden die mit "SafeSync" ausgetauschten Dateien nur verschlüsselt übertragen und auf den Servern abgelegt; es handelt sich also um eine lückenlose Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Die Schlüssel selbst werden physisch getrennt von den Dateien aufbewahrt und von Trend Micro verwaltet, ein weiterer Schutzmechanismus, den der Sicherheitsanbieter ursprünglich für Großunternehmen entwickelt hat und mittels SafeSync auch kleinen und mittleren Firmen zur Verfügung stellt. (Trend Micro: ra)

Trend Micro: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security & Safety-Services

  • IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive

    G Data erweitert ihr Angebot. Speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen bietet G Data "Security Assessments" an. So können IT-Verantwortliche zielgerichtet in eine effektive IT-Sicherheit investieren. Unternehmen müssen das Thema IT-Sicherheit verstärkt ganzheitlich betrachten. Dazu gehört es auch, den Ist-Zustands der IT und der IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive zu checken. Viele Unternehmen denken bei dieser Problemstellung an einen vollumfänglichen Penetrationstest. Diese Dienstleistung ist aber für viele kleinere Unternehmen nicht erschwinglich. Zudem muss für die richtige Interpretation der Ergebnisse schon eine hohe Reife in Bezug auf IT-Sicherheit im Unternehmen vorherrschen. Hierzu bedarf es hoch qualifizierter IT-Sicherheitsfachkräfte. Mit dem neuen Angebot liefert der G Data einfach umsetzbare Handlungsempfehlungen auch für KMU an.

  • Cloud-Tools für E-Mail Sicherheit

    Mit Hilfe verschlüsselter E-Mail-Anhänge versuchen Cyberkriminelle aktuell klassische Antivirenprogramme zu umgehen. Durch die Verschlüsselung können Filtermechanismen die dahinter liegende Schadsoftware nicht erkennen. Seit Anfang des Jahres verbreitet sich beispielsweise die Ransomware GandCrab auf diese Art und Weise. Angesichts der steigenden Bedrohungslage entwickelte der Cloud Security-Provider Hornetsecurity ein bisher einmaliges Feature, welches diese Vorgehensweise erkennt und die Schad-E-Mail vor dem Eintreffen im E-Mail-Postfach blockiert.

  • Wachsamkeitsservice "Vigilance"

    Mit den neuen MDR-Funktionen Deploy und Assist erweitert SentinelOne ab sofort ihren Wachsamkeitsservice "Vigilance" und bietet ihren Kunden auf diese Weise für jede Phase des Sicherheitslebenszyklus spezifischen Schutz. Deploy unterstützt Neukunden, die erst seit kurzem mit SentinelOne arbeiten, durch ein 90-tägiges Onboarding-Service-Angebot, das eine nahtlos geschützte Umgebung während der gesamten Implementierung gewährleistet. Das Assist-Angebot bietet Vigilance-Schutz für Incident Response-Partnerprofile.

  • Ein ausgereiftes Täuschmanöver

    Hacker in Echtzeit erkennen, analysieren, von ihnen lernen und sie dann abwehren - ein Idealszenario: genau diesen proaktiven Security-Ansatz verfolgt Cybertrap. Ihre auf Deception Technologie basierende Lösung unterstützt dabei, höchst zielgerichtete Angriffe, wie zum Beispiel APT- und Zero Day-Attacken, nicht nur zu erkennen, sondern nutzt diese auch zur Aufklärung über die Gegenseite. Ein ausgereiftes Täuschmanöver ermöglicht es Unternehmen, die Vorgehensweise ihrer Angreifer sicher zu studieren, ohne ihr Opfer zu werden. So sind Betreiber kritischer Infrastrukturen in der Lage, ihre Abwehrmechanismen zu optimieren und die Sicherheit auf ein höheres Level zu setzen. Cybertrap bietet ihre Lösung wahlweise als Managed- oder Supported Services an.

  • Mikrolernen und Multimodalität

    Ob sensible Daten auf einem Wechseldatenträger oder vernachlässigte Dokumente in der Cloud - junge Mitarbeiter hinterlassen im Büro ein größeres Datenchaos als ältere Angestellte und setzen das eigene Unternehmen dadurch einem gesteigerten Cyberrisiko aus. So ergab eine internationale Studie von Kaspersky zum Thema Datenchaos beziehungsweise Datenmüll am Arbeitsplatz, dass sich die Datenbearbeitungsdisziplin der heute 18- bis 24-Jährigen signifikant vom entsprechenden Verhalten der Generation 55+ unterscheidet. So sind die Jüngeren bereits häufiger an ihrem Arbeitsplatz zufällig auf vertrauliche Informationen gestoßen und haben dadurch Zugriff auf Dateien ihrer alten Arbeitgeber. Das Problem: Statt sich mehr Gedanken um das Thema Datensicherheit zu machen, scheint es so, dass Büroangestellte der Generation Z (1996 bis 2000 geboren) fast doppelt so häufig ihre Zugangsdaten wie Nutzername und Passwort für Geräte am Arbeitsplatz an Kollegen weitergeben (30 Prozent) als Mitarbeiter im Alter von 55 oder mehr Jahren (18 Prozent).